«Ich geniesse es nun mehr, ins Training zu gehen»

  17.08.2016 Densbüren, Frick, Persönlich, Sport, Oberes Fricktal, Porträt

Von Stefan Salzmann

Rahel Frey hat mit ihren jungen 25 Jahren schon viel erlebt. Rund 150 Spiele in der Nationalliga A, zehn Spiele mit der Schweizer Nationalmannschaft und unzählige weitere mit nationalen Juniorenauswahlen hat sie in der Sportart Handball bestritten. Es tönt nach viel in noch jungem Alter. Rahel Frey winkt aber lächelnd ab: «Mit meinen bald 26 Jahren gehöre ich definitiv zu den älteren Spielerinnen im Handball.» Trotzdem: Stolz ist sie auf das Erreichte. Und das darf sie durchaus sein. Nicht viele legen von einem kleinen Handballverein aus eine solche Karriere hin.

16 Jahre ist es her: «Damals haben wir von der Schule in Densbüren aus an einer Schülermeisterschaft im Handball teilgenommen und nur wenig später habe ich beim TSV Frick angefangen.» Vor einem Jahr nun kehrte Frey zu ihrem Stammverein zurück. «Ich habe immer gesagt, dass ich eines Tages wieder für Frick spielen werde.» Für den TSV Frick hätte dieser Wechsel auch schon früher stattfinden dürfen. Frey schmunzelt: «Immer mal wieder habe ich nicht ganz ernst gemeinte Anfragen erhalten. Definitiv gepasst hat es erst im letzten Jahr.» Nach drei Jahren beim Ligakrösus Nottwil folgten fünf Jahre als Stammtorhüterin und Captain bei Zofingen – beides in der Nationalliga A.

Der ganze Bericht über die Handballerin Rahel Frey in der NFZ von Dienstag.


Image Title

1/10

Möchten Sie weiterlesen?

Ja. Ich bin Abonnent.

Haben Sie noch kein Konto? Registrieren Sie sich hier

Ja. Ich benötige ein Abo.

Abo Angebote