«Es ist wie eine lange Beziehung, die in die Brüche ging»

  24.08.2016 Jugend, Persönlich, Kaisten, Sport, Porträt

Von Melanie Kägi

Sie sind jung und erfolgreich. Ehrgeizig und hilfsbereit. Manchmal kritisch, manchmal auch etwas schusselig. Jill Frangi und Rebekka Merkofer sind heute beide 18-jährig, zwischen ihnen besteht eine Freundschaft, die seit der Spielgruppe hält. Es sind zwei junge Frauen aus Kaisten, die ein Grossteil ihres Lebens dem Sport widmen. Auf die Frage, was Volleyball ihnen bedeutet, antwortet Jill: «Alles! Es ist mein Leben. Dort kann ich meine Emotionen ablassen.» Und Rebekka ergänzt: «Es ist immer da, ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es  ohne wäre. Es gehört halt einfach dazu. Ich muss mir gar nicht überlegen, ob es sein muss. Es ist einfach so.»

Die jungen Frauen wissen, wovon sie sprechen. Bereits mit drei Jahren stand Jill in der Halle, im Alter von fünf holte sie ihre erste Medaille an der Aargauer Meisterschaft. «Ich rannte schon immer den Bällen hinterher», sagte Jill. Bei ihr lag das Volleyball-Gen in der Familie. Ihre Eltern, Walè und Jutta Frangi sind beides ebenfalls zwei Volleyball-Liebhaber. Rebekka begann ihre Laufbahn dann in der ersten Klasse.

 

Das Portrait in der Printausgabe vom Dienstag.


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