Von Valentin Zumsteg

Der Gemeinderat wollte 1,55 Millionen Franken für die 1449 Quadratmeter Bauland bezahlen. Hinzugekommen wären nochmals rund 200 000 Franken für die archälogische Untersuchung und die Wiederinstandstellung. Der Preis wurde von der Versammlung als zu hoch angesehen. Ein Abänderungsantrag verlangte, maximal 1,354 Millionen Franken zu bezahlen. Dieser Vorschlag bekam zwar mehr Stimmen als der gemeinderätliche Antrag. In der Schlussabstimmung sagte die Versammlung aber mit 15 Ja zu 151 Nein deutlich Nein zum Kauf des Landes.

Ganzer Bericht am Freitag in der Printausgabe der NFZ.