Von Janine Tschopp

Vor wenigen Tagen kam Leben in die Bude. Die acht Wochen alte belgische Schäferhündin «Ramina» hält Giselle und Charly Janser auf Trab. Ein Teil der Wohnung in der Rheinfelder Marktgasse ist vollkommen auf das neue Familienmitglied ausgerichtet. So wurde zum Beispiel das Gästezimmer in ein Spielzimmer für die junge Hündin umfunktioniert. Stets wachsam sein, dass der Hund nichts anstellt, ihn beschäftigen, nachts nicht mehr durchschlafen: «Es fühlt sich an wie mit einem Baby», sagt Giselle Janser. Sie hat schon viel Erfahrung mit Hunden. Auch «Joy», die Hündin, die vorher bei den Jansers wohnte und vor kurzem gestorben ist, begleitete sie tagaus und tagein durch den Alltag. Hunde sind eine gemeinsame Leidenschaft der Jansers. Bei ihrem ersten privaten «Date» in Rheinfelden sass «Bajass», der damalige Hund von Charly Janser, sofort auf Giselles Füsse. Kennengelernt haben sich die beiden aber durch die Musik, eine vielleicht noch etwas grössere gemeinsame Leidenschaft, die sie schon ihr Leben lang begleitet.

Ganzer Artikel in der Printausgabe der NFZ.