Is(s)t Bio die Lösung?

  25.04.2024 Frick

Nach einem erfolgreichen Start im Jahr 2023 geht die Veranstaltungsreihe der Fricktaler Werkgespräche in die zweite Runde. Dieses Mal steht die Frage im Fokus: «Is(s)t Bio die Lösung?». Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick öffnet am 7. Mai seine Türen für interessierte Konsumentinnen und Konsumenten sowie Vertreterinnen und Vertreter der Nordwestschweizer Wirtschaft und Politik.

Fricktal Regio lanciert gemeinsam mit Unternehmen aus der Region die öffentlichen «Fricktaler Werkgespräche». Das Patronat trägt die Regionalgruppe Fricktal der Aargauischen Industrie- und Handelskammer. Das 2. Fricktaler Werkgespräch nimmt die Vor- und Nachteile der konventionellen und biologischen Landwirtschaft unter die Lupe. Ziel ist es, die Voraussetzungen zu erörtern, unter denen sich die gesamte Weltbevölkerung nachhaltig ernähren könnte. Welche Auswirkungen hätte dies für uns als Konsumentinnen und Konsumenten?

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr mit einem Rundgang durch das Institut. Um 19.15 Uhr hält Jürn Sanders, Vorsitzender der Geschäftsleitung FiBL Schweiz, ein Referat zum Thema, gefolgt von einer Diskussionsrunde. Das FiBL lädt im Anschluss zu einem Apéro ein, bei dem die Teilnehmenden die Gelegenheit haben, sich auszutauschen.

Das Werkgespräch beim FiBL in Frick gibt einen Blick hinter die Kulissen und bietet eine Plattform für einen konstruktiven Dialog über die Zukunft der Landwirtschaft und Ernährung.

Der Anlass ist öffentlich. Die Plätze sind limitiert. Die Anmeldung erfolgt über die Website www.werkgespraeche.ch


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