Für Demokratie, Frieden und Freiheit

  19.11.2021 Leserbriefe

Welch verrückter Mut bewegt uns, Gesicht zu zeigen und eine Haustür-Kampagne gegen das Covid-19-Gesetz durchzuführen? Der Glaube an und die Liebe zu unserer Demokratie, zum sozialen Frieden und zur Freiheit. Diese Werte sind in unserer Bundesverfassung verbriefte Rechte, die wir weiterhin erhalten müssen. Wollen wir unsere urschweizerischen Errungenschaften, um die wir weltweit beneidet werden, einfach so leichtfertig aufgeben?

Es geht in der Abstimmung am 28. November nicht um «Goodies» (aufgeführt auf dem Stimmzettel als «Härtefälle, ALV, familienergänzende Kinderbetreuung, Kulturschaffende, Veranstaltungen») an die durch die Massnahmenpolitik gebeutelte Bevölkerung, sondern um eine Ermächtigung an unseren Bundesrat. Die Unterstützungsgelder laufen sowieso im März 2022 aus. Die Abstimmungsunterlagen sind unvollständig und es wird bereits rechtlich dagegen vorgegangen. Geben wir einem Bundesrat, der in dieser Krise die Notfallbetten schweizweit von 1500 auf 870 abbaut und danach Ängste vor einer Überbelegung der Krankenhäuser schürt, tatsächlich noch mehr Macht? Nein! Dies nur eines der Beispiele einer fragwürdigen Massnahmenpolitik.

Wir starten in Mettau diese Woche mit unserer Informationsarbeit. Bitte gehen Sie am 28. November stimmen und legen Sie ein Nein zum gefährlichen Covid-19-Gesetz in die Urne.

ANDREA MEINEN UND ANITA RAPPO, METTAU


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