Regionale Weihnachtsbäume

  08.12.2020 Fricktal, Tradition

Ein Stück Jurapark für die warme Weihnachtsstube

Der frische Duft und die lange Haltbarkeit sind zwei praktische Vorteile von Bäumen aus der nahen Umgebung. Kurze Transportwege und ein umweltschonender Anbau sind weitere Faktoren, die für einen Schweizer Baum sprechen. Ab dem 12. Dezember gibt es in vielen Jurapark-Gemeinden wiederum die Gelegenheit, frisch geschlagene Bäume vom lokalen Forstbetrieb zu beziehen. Weihnachten ist noch schöner, wenn der Baum und die Geschenke darunter aus der Nähe kommen. Etliche Gemeinden bieten Weisstannen, Nordmanntannen, Blautannen und Fichten an. Für Katzenbesitzer eigenen sich insbesondere die frischen Blautannen mit ihren spitzen Nadeln – so bleiben die Kugeln eher am Baum hängen. Sowohl für Konsumenten als auch für die Umwelt bieten die Weihnachtsbäume aus dem Jurapark einen Zusatznutzen. Manchenorts werden die Bäume direkt beim Auswählen gefällt. Nordmann- und Blautannen werden in speziellen Weihnachtsbaumkulturen im Jurapark Aargau angepflanzt. Fichten und Weisstannen stammen direkt aus den umliegenden Wäldern. Auf Wachstumshormone wird verzichtet, wodurch jeder Weihnachtsbaum seine individuelle Gestalt hat. (mgt)

Eine Übersichtsliste der genauen Verkaufsorte ist auf der Website des Jurapark Aargau (www.jurapark-aargau.ch/winterwunderland) publiziert.


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