Zweiter Wahlgang in Kaiseraugst nötig

  27.09.2020 Gemeinden, Politik, Kaiseraugst

Für die Nachfolge des zurücktretenden Kaiseraugster Gemeinderates Heinz Hassler (parteilos, ehemals SP) hatten sich während der offiziellen Anmeldefrist mit Oliver Jucker (SP), Reto Bernardi (FDP) und Diana Montandon-Varoda (parteilos) gleich drei Kandidaten beworben. Am Sonntag an der Urne erhielt keiner von ihnen das absolute Mehr von 666 Stimmen.

485 Kaiseraugster Stimmberechtigte gaben Oliver Jucker ihre Stimme. Reto Bernardi bekam 418 Stimmen und Diana Montandon-Varoda vereinte 407 Stimmen auf sich. Alle drei sind somit nicht gewählt. Die Stimmbeteiligung betrug 43,1 Prozent.

Es wird somit in Kaiseraugst am 29. November einen zweiten Wahlgang geben. (sh)

 


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