Tanja Primault-Suter stellt sich nicht mehr als Grossrätin zu Verfügung
11.06.2020 Aargau, Politik, Gipf-OberfrickIhren Entscheid Tanja Primault-Suter begründet sie mit: «Ich bin keineswegs politikmüde, aber in nächster Zeit möchte ich mehr Zeit für meine Familie haben.» Die Grossrätin (SVP) Tanja Primault-Suter tritt bei den Wahlen am 18. Oktober nicht mehr an. Ihren Entscheid begründet sie mit: «Ich bin keineswegs politikmüde, aber in nächster Zeit möchte ich mehr Zeit für meine Familie haben.»
Die 41-Jährige lebt mit Ehemann und Tochter in Gipf-Oberfrick. Sie wurde 2012 in den Grossen Rat gewählt und präsidiert seit 2016 die Kommission für Bildung, Kultur und Sport (BKS). Als Lehrerin ist ihr die Bildungspolitik sehr wichtig. Entsprechend hat sie sich dafür in den letzten Jahren auch eingesetzt. Ein grosses Anliegen ist ihr auch die Auseinandersetzung mit dem Thema Atomendlager. Tanja Primault-Suter ist Mitglied von KAIB (Kein Atommüll im Bözberg), ist Präsidentin der SVP Gipf-Oberfrick und gehört unter anderem auch dem Kantonalvorstand der SVP Aargau an.