Mehr Komfort für Klienten und Mitarbeiterinnen

  16.01.2020 Kaisten

Ein neues Auto für die Spitex Kaisten

Nach zwölf Jahren Treue wurde das alte Auto der Spitex Kaisten durch einen Neuwagen ersetzt. Der Präsident Josef Winter und die Zentrumsleiterin Eveline Stocker hoffen auf eine gute Zukunft mit ihrem neuen «Gefährten».

Miriam Häusler

Während zwölf Jahren begleitete das alte Auto die Spitexmitarbeiterinnen durch ihren Alltag. Langsam wurde es Zeit, für die Anschaffung eines neuen Autos. «Das alte Fahrzeug ist nicht mehr das Jüngste», weiss Josef Winter, Präsident der Spitex Kaisten. «Das Auto wurde täglich genutzt und das von rund 10 verschiedenen Mitarbeiterinnen. Da kommen schon ein paar Beulen und Schrammen zusammen», meint er schmunzelnd. Zunehmend mit dem Alter wurden aber auch immer mehr Reparaturen fällig. «Der Verschleiss eines solch viel genutzten Autos ist natürlich gross», erklärt der Präsident. «Es wird täglich gebraucht, aber nur für Kurzstrecken, das tut einem Fahrzeug auf die Dauer nicht sonderlich gut. Auch deshalb war es Zeit für ein neues Auto.»

Mehr Komfort
Das neue Auto, welches die Spitex von der Auto Winter AG in Kaisten gekauft hat, ist höher gebaut und verfügt gegenüber seinem Vorgänger über eine bessere Technik. «Die Mitarbeiterinnen werden den Komfort zu schätzen wissen», findet Eveline Stocker, Zentrumsleiterin der Spitex Kaisten. Aber nicht nur die Mitarbeiterinnen sondern auch die Klienten werden sich freuen. «Es ist für die Klienten von Vorteil, dass sie im neuen Auto besser ein- und aussteigen können, wenn wir sie zu unserem Spitex Kaffee abholen», erklärt die Zentrumsleiterin.

Das neue, weisse Auto wurde am Dienstag von Simon Winter, Inhaber der Auto Winter AG, dem Präsidenten und der Zentrumsleiterin übergeben. Zu einem etwas späteren Zeitpunkt wird der Neuwagen noch an den Türen mit dem Spitex Logo versehen.

«Wir hoffen, dass das neue Fahrzeug auch wieder so lange wie das alte hält und dass es wie das bisherige, unsere Mitarbeiterinnen sicher zu den Klienten und wieder zurückbringt», wünscht sich Josef Winter.


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