Ende Mai reiste die 1. Sek und die 1. Real der Schule Gipf-Oberfrick in ein kleines Dörfchen namens Bos-cha. Das liegt im Unterengadin in der Nähe von Guarda. Wir lernten dort verschiedene typische Berufe kennen, entdeckten die Natur und genossen einheimisch feine Speisen. Nebst der Entdeckung der drei Berufe Schmied, Arven Schreiner und Steinmetz wurde am zweiten Tag auch Fussball gespielt und das Dorf erkundet. Am nächsten Morgen machten die Schüler etwas zur Sprache Rätoromanisch. «Es gibt verschiedene Rätoromanische Gebiete, wir lernten Vallader kennen, in dem wir uns befanden. Zu Mittag gab es eine Bündner Spezialität, Plain in Pinga», heisst es unter anderem im Lagerbericht. Früh ausstehen und eine anstregende Wanderung zur Hütte Suot war an einem anderen Tag auf dem Programm. Zeichnen, ein Quiz und Sterne bestaunen mit dem Höhepunkt «Sternschnuppe“ waren die weiteren Eckpunkte. «Das Lager war cool und wir wollen wieder mal gehen!», so die Teilnehmer. (mgt)