Aktive Dorfvereine brauchen Ihre Unterstützung am 19. Mai

  09.05.2019 Fricktal, Leserbriefe

Am 19. Mai stimmen wir in der Schweiz über die Übernahme der EU-Waffenrichtlinie ab. Der Grossteil der halbautomatischen Waffen würde neu verboten. Unter dieses Verbot fallen auch die zivilen Versionen der Armeesturmgewehre 57 und 90. Diese beiden Versionen machen alleine etwa 80 Prozent der im Schiesssport verwendeten Waffen aus. Wir wären neu von einer staatlichen Ausnahmebewilligung abhängig. Wer weiss, wie lange diese Ausnahmebewilligung gewährt würde?

Die EU-Waffenrichtlinie trifft die Falschen. Es leiden in erster Linie die Sportschützen darunter, welche sorgsam mit ihren Gewehren umgehen und einen aktiven Beitrag für die Vereinskultur in den Dörfern leisten. Danke für Ihr Nein am 19. Mai zur Übernahme der EU-Waffenrichtlinie und Ihre Unterstützung der Schweizer Schützentradition.

WERNER BOLLIGER, PRÄSIDENT FELDSCHÜTZEN HERZNACH, HERZNACHROLAND GREUB, PRÄSIDENT SCHÜTZENBUND ZEIHEN, ZEIHEN MARKUS RINER, PRÄSIDENT SCHÜTZENVEREIN HELVETIA OBERZEIHEN, ZEIHEN HERBERT SCHMID, PRÄSIDENT SCHÜTZENBUND UEKEN, UEKEN RENÉ SCHWEIZER, PRÄSIDENT FELDSCHÜTZEN HORNUSSEN, HORNUSSEN GEORG ZUNDEL, PRÄSIDENT SCHÜTZENGESELL-SCHAFT OESCHGEN, OESCHGEN


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