Unnötiger Angriff auf den FDP-Kandidaten

  09.11.2018 Leserbriefe

Zur Wahl in die Rheinfelder Geschäftsprüfungsund Finanzkomission (GPFK)

Haben wir in Rheinfelden nun auch Trump’sche Zustände wie in den USA? Hat es die GLP wirklich nötig, bei einer Kommissionswahl die persönliche Integrität eines FDP-Kandidaten anzugreifen (siehe Ausgabe vom 6.11.18)? Oder ist die GLP etwa dem Irrglauben verfallen, dass nur ihre Kandidaten «Unabhängigkeit und Mut“ aufweisen? Müssten wir uns nun umgekehrt potentiell Sorgen machen, wenn die GLP-Vertretung in der GPFK ein Geschäft des GLP-Stadtrats prüft? Nein, ich persönlich vertraue auf die Integrität aller Mitglieder der GPFK und des Stadtrats. Die FDP Rheinfelden hat es nicht nötig, abstruse Vermutungen zu veröffentlichen, nur um den eigenen, eher unbekannten Kandidaten in ein besseres Licht zu rücken. Sachliche Argumente sind durchaus ausreichend: Hätten Sie lieber jemand in der GPFK, der etwas von Betriebswirtschaft versteht oder einen Doktor, der Ihnen erklärt, warum es der gesamtschweizerischen Wirtschaft besser gehen könnte?

Patric Burkard ist ein absolut geeigneter Kandidat – nicht nur aufgrund seiner langjährigen beruflichen Erfahrung, er ist zudem durch sein vielfältiges Engagement in Rheinfelden sehr gut vernetzt. Und genau deswegen wähle ich ihn und bitte Sie, geschätzte Leserschaft, ihm am 25. November auch Ihre Stimme zu geben.

CONRAD M. CORRIGAN VIZE-PRÄSIDENT FDP RHEINFELDEN, EHEMALIGES MITGLIED GPFK


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