Naturschutzziele umsetzen

  11.09.2018 Aargau

Matthias Betsche, Präsident von Pro Natura Aargau, referierte am Landschaftstag der Gemeinde Möriken-Wildegg zum Thema «Wieviel Natur brauchen wir?». «Mit Schutz und Förderung von Lebensräumen und Lebensvielfalt fördern die Gemeinden auch ihre Standortattraktivität» ist Matthias Betsche überzeugt. Verschiedene Gemeinden belegen den Zusammenhang denn auch eindrücklich. Wegenstetten ist bereits vor der Realisierung des Projektes «Flederhaus», durch das Interesse einer breiten Öffentlichkeit an der seltensten Fledermaus der Schweiz im Dachstock des Trottehuus bekannter geworden. Auch das Nachbardorf Hellikon kennen viele dank dem berühmt gewordenen Geotop «Helliker Löcher». Pro Natura Aargau fordert deshalb in einer Medienmitteilung alle Gemeinden auf, ihre Naturschutzziele mit hoher Priorität umzusetzen und dabei mit Pro Natura Aargau zusammenzuarbeiten. (nfz)


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