Ein Dankeschön für die Freiwilligen

  11.09.2018 Laufenburg

Seit dreissig Jahren gibt es das Alterszentrum «Klostermatte» in Laufenburg, seit dreissig Jahren engagieren sich Freiwillige aus der Region in der dortigen Cafeteria. Als kleines Dankeschön für diesen Einsatz gibt es jährlich einmal ein Nachtessen, finanziert aus dem Trinkgeldkässeli und einem Beitrag des Alterszentrums.

Rund 100 Freiwillige stehen für die täglichen Einsätze zur Verfügung. Diese werden rekrutiert durch die Frauenvereine Kaisten-Ittenthal, Sulz, dem ehemaligen Frauenverein Laufenburg und den freiwilligen Helferinnen Mettauertal. Myrtha Gisi, Verantwortliche für die Einsatzplanung, konnte am diesjährigen «Dankeschön-Essen» 74 Helferinnen und einen Helfer im Saal des Regionalspitals begrüssen. Heinz Stucki, Zentrumsleiter, dankte für den grossartigen Einsatz: «Jedes von euch kommt regelmässig in die Klostematte und schafft Kontakte zum Personal und zu den Bewohnerinnen und Bewohnern. Ohne euch wäre dies nicht möglich. Es ist wunderbar.» Das «Mensch sein» sei für das Alterszentrum wichtig. Dies gelte sowohl für die Bewohnenden, für das Personal, für die Gäste wie auch für die freiwilligen Helferinnen, betonte Stucki.

Abschliessend erzählte Beatrice Burgherr, seinerzeitige Mit-Initiantin der freiwilligen «Cafeteriafrauen», dass vor nunmehr dreissig Jahren ein kleines Inserätlein am Anfang gestanden habe. «Darin rief der damalige Frauenverein Laufenburg erfolgreich zur freiwilligen Mitarbeit im Altersheim auf. Der Erfolg hat bis heute angehalten», erzählte die frühere Frauenvereinspräsidentin. Fünfzehn Helferinnen und ein Helfer wurden für Dienstjubiläen geehrt, darunter für 25 Jahre Ruth Oeschger, und für 30 Jahre, also seit Bestehen des Alterszentrums: Beatrice Burgherr, Marlies Hauswirth, Irmgard Schmid und Silvia Schmid. (dds/)


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