Squash: Fricktalerinnen im neuen Modus

  31.07.2018 Fricktal

Die Nationalliga A der Squash-Frauen wird kleiner. Da UBS Zürich keine Equipe in der höchsten Spielklasse mehr meldet, werden ab Oktober nur noch vier Teams den Meister ermitteln. Mit der veränderten Anzahl an Auswahlen wird auch der Modus angepasst. Die Squasherinnen aus Frick, Kriens, Uster und Winterthur werden neu nicht mehr eine einfache Runde austragen, sondern jeweils drei Mal gegeneinander antreten. «An den Playoffs gibt es nur noch ein Finalspiel zwischen dem Ersten und dem Zweiten der Regular Season sowie ein Spiel um Rang drei und vier», erklärt Marcel Schranz, Chef Leistungssport von Swiss Squash. Die bisherigen Playoff-Halbfinals werden nicht mehr ausgetragen.

Titelverteidiger Fricktal wird verstärkt in die Meisterschaft starten. Zwar wird die Schweizer Einzel-Meisterin Cindy Merlo künftig für Winterthur im Court stehen, dafür werden aber Céline Walser, Jasmin Ballmann, Marija Shpakova sowie Alina Habegger neu für Fricktal lizenziert sein. Zusammen mit Nadine Frey, Nadia Pfister, Astrid Reimer-Kern und Nathalie Vogel ergibt sich ein üppiges Kader. «Es sind viele von uns immer wieder im Ausland, darum sind wir so viele Spielerinnen», erklärt Teamcaptain Nadine Frey. Schon im September werden Frey, Pfister und Reimer-Kern mit Fricktal die European Club Championship in Eindhoven bestreiten. (skl)


Möchten Sie weiterlesen?

Ja. Ich bin Abonnent.

Haben Sie noch kein Konto? Registrieren Sie sich hier

Ja. Ich benötige ein Abo.

Abo Angebote