Polizei hatte viel zu tun über die Ostertage

  02.04.2018 Polizeimeldungen

In der Zeit von Gründonnerstag bis Ostermontag registrierte die Kantonale Notrufzentrale (KNZ) insgesamt 21 Meldungen von Häuslicher Gewalt. In den meisten Fällen rückte eine Patrouille der Regionalpolizei aus. Einige Male unterstützte die Kantonspolizei ihre Kollegen bei der Intervention und Sachbearbeitung. Die meisten Vorfälle ereigneten sich im Bezirk Zofingen (5). In zwei Fällen musste nach medizinischer Prüfung von Aggressoren eine Einweisung in eine Psychiatrische Einrichtung verfügt werden. Zwei Mal sprach die Polizei eine Wegweisung nach Polizeigesetz aus. In keinem der Ereignisse wurden Personen verletzt. Meistens handelte es sich um verbale Streitigkeiten.
 
Zudem rückten Polizeipatrouillen in über 30 Fällen wegen Streit/Drohung aus. In Aarau musste ein 34-jähriger Italiener, welcher sich gegenüber den handelnden Polizisten renitent und aggressiv verhielt, vorläufig inhaftiert werden. Ein 17-jähriger Asylsuchender aus Somalia, welcher gar vor einer Personenkontrolle in Aarau flüchten wollte, verbrachte auch eine Nacht im Polizeigewahrsam. Er war mit einer Wegweisung aus dem Stadtgebiet Aarau belegt, wie anlässlich der Kontrolle festgestellt werden musste.
 
Auf den Aargauer Strassen registrierte die Kantonspolizei über 30 Verkehrsunfälle. Acht davon ereigneten sich auf der Autobahn. Der schwerste Unfall, welcher für einen 50jährigen Mann tödlich ausging, ereignete sich in der Nacht auf Samstag in Künten. 
 
Im Einbruchssektor war es bis Montag vergleichsweise ruhig. Es gingen rund 10 Meldungen, vor allem aus dem östlichen Kantonsteil, bei der Kantonspolizei ein.
 


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