Licht ins Dunkel

  24.04.2018 Kaisten, Leserbriefe

Langsam kommt etwas Licht ins Dunkel, wie man sich die aktuellen Geschehnisse rund um das GZF erklären muss. Die Verantwortlichen beim GZF sind gut beraten, wenn sie an der Info-Veranstaltung vom 23. April vollständige Transparenz schaffen. Ein Gedanke treibt mich dabei um. Wäre nicht allenfalls eine Kooperation mit einem Privatspital beziehungsweise einer Spitalgruppe, wie das GZF sie bereits mit dem Basler Claraspital eingegangen ist, eine Lösung für den Standort Laufenburg? Einerseits Notfallversorgung, andererseits spezialisierte Medizin (zum Beispiel Rheumatologie, Handchirurgie, Gefässerkrankungen und so weiter). Falls umsetzbar, ginge das gesamte Fricktal als Gewinner der Umstrukturierung beim GZF hervor, als daraus nebst der Sicherstellung der Notfallversorgung in Laufenburg in gewissen Bereichen eine Spitzenmedizin in der Region resultieren könnte.

MARKUS TROTTMANN, RHEINFELDEN


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