Denkanstoss an die Einwohner von Magden

  04.12.2017 Magden, Leserbriefe

Die Schliessung der Poststelle Magden tut weh. Aber sind wir nicht selbst schuld? Wir schreiben keine Briefe mehr und tätigen die Einzahlungen per E-Banking. Zum Erhalt der Poststelle müssten wir wieder vermehrt unsere Einzahlungen mit dem gelben Büchli tätigen und Bekannten und Freunden wieder mal einen Brief schreiben.

Alleine eine Petition einzureichnen mit x Unterschriften reicht heute nicht mehr, wir müssen unseren Beitrag leisten. Wenn nur 75 % der Unterschriften die Einzahlungen über die Post tätigen und dazu noch zwei drei Briefe aufgeben, könnten wir vielleicht erreichen, dass die Poststelle bestehen bleibt.

Man könnte auf der Poststelle Bekannte und Nachbarn treffen und auf einen «Schwatz» ins neue Café gehen. Wir sollten uns wieder mehr Zeit für die wichtigen Dinge einräumen! Wir wohnen seit 25 Jahren in Magden.

 


Möchten Sie weiterlesen?

Ja. Ich bin Abonnent.

Haben Sie noch kein Konto? Registrieren Sie sich hier

Ja. Ich benötige ein Abo.

Abo Angebote