von Clara Rohr-Willers

An der Vernissage am Samstagabend lauschte das Publikum gespannt den sphärischen Klängen des Violinisten Beat Eschers im Fricker Kornhauskeller. Thomas Stöckli, Präsident der Fricker Kulturkommission stellte die Künstlerinnen Käthy Borer-Gut und Irmgard Basler und den Künstler Daniel Schwarz vor. Kunst sei eine persönliche Sache, stellte Thomas Stöckli fest. «Es ist ein stiller Dialog zwischen Betrachter und Objekt und dieser kann überraschend, wiedererkennend, erfreuend oder verunsichernd sein.» Auf einen Dialog mit den vielfältigen Werken kann man sich bis am 19. November einlassen.

So unterschiedlich die Werke der drei Künstler sind, sie stehen sich nicht im Weg. Gut bekannt sind sich Käthy Borer-Gut, Irmgard Basler und Daniel Schwarz auch persönlich. «Ich freue mich, mit Irmgard Basler und Daniel Schwarz auszustellen», erklärte Käthy Borer-Gut vor Beginn der Vernissage. «Es ist schön, seine Kunst im eigenen Dorf zu zeigen.»

Trudy Suter, Mitglied der Fricker Kulturkommission arrangierte die Ausstellung sorgfältig und harmonisch. Passend zum historischen Gewölbekeller. Ein Besuch lohnt sich.

Ganzer Artikel in der abonnierten Print- und Online-Ausgabe der NFZ am Dienstag