«Aufgeben kommt nicht in Frage»

  19.09.2017 Persönlich, Rheinfelden, Sport, Porträt, Unteres Fricktal

Von Janine Tschopp

«Ich bin trainingsfaul», sagt Peter Ramseier aus Rheinfelden. Es ist schwierig zu verstehen, dass jemand, dessen Sportauszeichnungen wie Medaillen, Zinnbecher und Pokale ein ganzes Zimmer füllen, trainingsfaul ist. Damit begründet er auch, dass er nicht mehr als zwei- bis dreimal pro Woche trainiert, auch wenn er grundsätzlich sehr sportlich und auch sportbegeistert ist.

In einer sportlichen Familie aufgewachsen

Mit einer Schwester und zwei Brüdern ist Peter Ramseier im aargauischen Teufenthal aufgewachsen. Sein Vater war Leiter der Jugendriege. So war es auch selbstverständlich, dass alle Kinder schon bald bei der «Jugi» mitmachten. Zudem waren seine Brüder im Kunsturnen und seine Schwester in der Leichtathletik aktiv. Peter Ramseier hat sich immer für viele Sportarten interessiert. Als Grenzwächter, heute im Vorruhestand, absolvierte er unzählige Grenzwach- und Armeemeisterschaften. Im Sommer waren Disziplinen wie Patrouillenlauf, Handgranatenwerfen und Schiessen gefragt. Im Winter wurden die Leistungen in Sportarten wie Skifahren und Langlauf gemessen. Heute zählt Peter Ramseier Orientierungsläufe zu seiner Hauptsportart. Zudem ist er gerne mit dem Bike, dem Rennvelo oder den Inline-Skates unterwegs.

 

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