Von Hildegard Siebold

«Happy Birthday liebe Erne, happy Birthday to you»: Aus hunderten Kehlen ertönte der Song, der ein Dankeschön an die Erne-Gruppe war und zugleich den Abschluss von Baschis Konzertauftritt bildete. Dabei hatten sie eigentlich noch lange nicht genug. Eine Stunde währte der Genuss, mit Baschi einzutauchen in die faszinierende Welt seiner Mundart-Songs. Dazu brauchte es keine Aufforderung, völlig freimütig stimmten sie vor der Bühne ein in den Refrain, als ihr Idol seinen Fussball-Hit «Bring en hei» anstimmte, um gleich darauf mit dem Titel «Kennsch mi no, oder liebsch mi scho» heissestes Rock-Feeling hervor zu zaubern. Wie gut, dass der Platz vor der Bühne mittlerweile im Schatten der untergehenden Sonne lag, so liess es sich einfach herrlich schwelgen bei Balladen wie «Es rägnet Gold» oder «Zwüsche dir und mir».

Humorvoller Genuss für «Cowboys»

Doch längst nicht nur Baschi sorgte dafür, dass viele Geburtstagsgäste mit Erne feierten. Schon kurz nach Öffnung des Festivalgeländes gab es ein Konzert mit Hilfssheriff Tom.

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