«Die olympischen Spiele wären schon cool»

  13.08.2017 Jugend, Möhlin, Kommende Events, Sport, Unteres Fricktal

Von Melanie Kägi

Wer die Beachvolleyball-Weltmeisterschaft in Wien mitverfolgte weiss, welche Faszination diese Sportart auf Menschen ausübt. Sie vermittelt Freude und eine Begeisterung. Auch Anika Schwörer aus Möhlin weiss um die Faszination Beachvolleyball.

Seit diesem Jahr ist die 16-Jährige im Sichtungskader für die Schweizer Beachvolleyball-Nationalmannschaft. Nur acht Spielerinnen aus der ganzen Schweiz gehören dieser Talent-Gruppe an. Ob nun ihr Ziel ist, Profi zu werden? «Die olympischen Spiele wären schon cool», erzählt Anika Schwörer. Und weiter: «Träumen darf man.» Sie aber bleibt bescheiden, denn sie weiss um die Schwierigkeit, ein solches Ziel zu erreichen: «Ich will mir die Ziele nicht zu hoch stecken, um später, wenn ich diese nicht erreicht habe, enttäuscht zu sein.»

Schule und Sport unter einen Hut bringen

Um ihren Traum zu verwirklichen investiert sie einiges in den Sport. Im Sommer trainiert sie dreimal pro Woche auf dem Beachfeld, hinzukommen zwei Krafttrainings. Zudem sind fast alle zwei Wochen Trainingslager oder «Inputs» mit dem Sichtungskader. Seit gestern trainiert die Talent-Gruppe in Möhlin. Auch im Winter ist ihre Trainingspräsenz nicht kleiner: Je zwei Vereins-, Kader- und Sandtrainings stehen an, dazu noch zwei Krafteinheiten.

 

Lesen Sie den ganzen Bericht in der abonnierten Digital- oder Printausgabe vom Freitag.


Image Title

1/10

Möchten Sie weiterlesen?

Ja. Ich bin Abonnent.

Haben Sie noch kein Konto? Registrieren Sie sich hier

Ja. Ich benötige ein Abo.

Abo Angebote