«Keine sprunghaften Investitionen»

  09.07.2017 Frick, Gewerbe, Schule, Oberes Fricktal, Gemeinden

Von Bernadette Zaniolo

Eine Studie über eine übergeordnete Schulraumplanung, welche der Planungsverband Fricktal Regio im Jahr 2016 in Auftrag gab, kommt zum Schluss, dass sich die gegenläufigen Tendenzen des Bevölkerungswachstum und des abnehmenden Anteils der Kinder im Schulalter weitgehend neutralisieren. Dementsprechend bleibe die Schülerentwicklung bis zum Schuljahr 2025/26 «für die bevölkerungsreichsten Gemeinden in der Regel ohne grössere Veränderung, während die meisten restlichen Gemeinden einen Schülerrückgang zeigen». Weiter weist die Gemeinde darauf hin, dass die Grösse der Schule Frick, mit durchwegs mehrfach geführten Klassenzügen bei zunehmenden Schülerzahlen naturgemäss eine grössere Elastizität bei der Auslastung der einzelnen Klassen aufweise, als eine kleine Schule mit nur einfach geführten Klassen. Gestützt auf diese Voraussetzungen geht der Gemeinderat Frick gemäss Gemeindeschreiber Michael Widmer davon aus, dass der erwartete Bevölkerungszuwachs nicht zu grösseren Investitionen in Schulbauten führt.

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