Erster Schritt zum neuen Fricker Wohnquartier

  28.06.2017 Frick, Gewerbe, Oberes Fricktal

Von Susanne Hörth

«Es gibt Projekte, bei denen ist gut, wenn man vorher nicht weiss, was auf einem zukommt. Ein solches Projekt ist die Lammet.» Der Fricker Baugemeinderat Thomas Stöckli hielt kurz inne und zeigte mit einer weit ausholenden Armbewegung in die schöne, weite Landschaft, die sich vom Gebiet Lammet aus eröffnet. Eine Landschaft, die bis in ein paar Jahren von hoffentlich vielen Familien mit vielen Kindern im neuen Wohnquartier Lammet genossen werden kann.

Am Freitag wurde mit dem Spatenstich zur 10 Millionen Franken teuren Erschliessung ein erster Schritt in Richtung dieses neuen Fricker Wohnquartiers getan. Wie viel Aufwand, Besprechungen und Überarbeitungen es von allen Involvierten brauchte, zeigte Stöckli anhand eines kurzen Rückblickes auf. Was am 1. April 2006 im Rahmen einer gemeinderätlichen Klausurtagung begann, verlangte in der Folge «eine Doppeldisziplin mit Hürden- und Marathonlauf». Zu diesen sportlichen, nicht immer einfachen Herausforderungen gehörten verschiedenste Gutachten, Abklärungen, Untersuchungen, Mitwirkungen, Einwendeverhandlungen, Vorprüfungen, Lärmschutzmassnahmen, Gemeindeversammlungsbeschlüsse und vieles mehr.

Seit drei Jahren mit im Planungsboot ist auch Projektleiter Eduard Keller. In diesen drei Jahren habe er aktiv an der Weiterentwicklung des Projektes Lammet mitarbeiten können, freute sich Keller beim Spatenstich. Er gab zudem seiner Hoffnung Ausdruck, dass nach der Erschliessung das entstehen werde, was sein Vorredner Thomas Stöckli bereits angesprochen hatte: ein schönes, neues Wohnquartier für viele Familien.

 

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