Der Sonne entgegen

  08.06.2017 Gewerbe, Rheinfelden, Unteres Fricktal

Von Valentin Zumsteg

Die Schweizer Stimmbürger haben vor ein paar Wochen Ja gesagt zum neuen Energiegesetz und damit zur Energiewende. Die Atomkraft ist in der Schweiz ein Auslaufmodell, die erneuerbaren Energien sollen gefördert werden. Im Fricktal gibt es bereits einige grössere Photovoltaik-Anlagen wie zum Beispiel bei Feldschlösschen in Rheinfelden, bei der Firma Hasler Gartenbau in Zuzgen oder beim Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick.

 

«Eigenen Ökostrom produzieren»

Aber auch zahlreiche Privatpersonen haben auf den Dächern ihrer Häuser Solarpanels installieren lassen. Dies ist allerdings nicht überall möglich. Es gibt baurechtliche Einschränkungen in gewissen Zonen. Zudem haben beispielsweise Mieterinnen und Mieter keine Möglichkeit, solche Solaranlagen zu realisieren. Die Energiestadt Rheinfelden prüft nun eine Idee, um hier neue Möglichkeiten zu bieten. «Wir stellen uns ein Modell vor, mit dem sich Privatpersonen und Unternehmungen an einer grossen Photovoltaik-Anlage beteiligen können und so ihren „eigenen“ Ökostrom produzieren», erklärt Stadtschreiber Roger Erdin gegenüber der NFZ.

Ganzer Bericht in der abonnierten Print- oder Digitalausgabe der NFZ vom Mittwoch.


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