Werkzeugmacher und Wörter-Schmied

  20.05.2017 Bözen, Frick, Oeschgen, Sport, Oberes Fricktal

Von Bernadette Zaniolo

Seit seiner Jugendzeit pflegt der heute 62-jährige Rudi Kohlbrenner die deutsche Sprache. «Ich schreibe häufig Gedichte. Ein Block für Notizen ist immer griffbereit, entweder auf dem Nachttisch oder am Arbeitsplatz. Kommt mir eine Blitzidee, so muss ich sie aufschreiben. Vielleicht habe ich auch zuerst den Schlusssatz, bevor ich mit dem Gedicht und Reimen beginne. Oft werde ich auch angefragt, Reime für Familienfeste, Vereins- und andere Anlässe zu verfassen», so der gebürtige Bad Säckinger, der heute – nach Stationen in Oeschgen und Bözen - in Frick wohnt. Manchmal schreibe er so einen Reim in 30 Minuten, aber es könne schon auch mal mehrere Stunden gehen «bis es für mich stimmt». Die Reime sind überwiegend lustig, manchmal aber auch nachdenklich oder traurig. Kürzlich war eines seiner gereimten Gedichte unter dem Titel «Handysüchtig» in der NFZ zu lesen. Nun hat er eine Auswahl seiner Reime in ein Buch gepackt. Die Vernissage von «Rudis Reime», wie der Erstling heisst, ist am 2. Juni.

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