Wie viel Schweiz soll auf dem Teller sein?

  31.01.2017 Aargau, Frick, Laufenburg, Abstimmungen, Oberes Fricktal, Unteres Fricktal

von Lukas Müller

Thomas Gröbly (Ethiker und Buchautor), Otto Schmid (Agrarökonom des Forschungsinstituts für biologischen Landbau), Alois Huber (Präsident des Bauernverbandes Aargau) und Jere Häseli (Bio-Bauer aus Wittnau) berichteten der Reihe nach über die einzelnen Initiativen und über die Lebensbedingungen des Bauernstandes in unserer zunehmend technisierten Welt.

In der Initiative für Ernährungssouveränität geht es um die Förderung der einheimischen Landwirtschaft, um faire Preise, ein Verbot von Gentechnik und gute Arbeitsbedingungen für die in der Landwirtschaft Angestellten schweizweit. Damit könne der von der modernen, technisierten Landwirtschaft erzeugte Druck auf Tiere, Pflanzen, Böden und Gewässer eingedämmt werden. Die Fairfood-Initiative verlangt ebenfalls Lebensmittel aus einer naturnahen, umwelt- und tierfreundlichen Landwirtschaft mit fairen Arbeitsbedingungen. Um dies sicherzustellen, so postuliert sie, braucht es für importierte Nahrungsmittel klare ökologische und soziale Standards. Der Schwerpunkt solle hier auf Fördermassnahmen für regionale und saisonale Produkte sowie den begünstigten Markzugang für nachhaltige Produkte aus Entwicklungsländern gelegt werden.

 

Ganzer Artikel in der Printausgabe der NFZ am Dienstag.

 

 

 

                                                                                  

 

 

 

 


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