Nervenaufreibendes Finale in der Steinlihalle

  18.10.2016 Handball, Möhlin, Sport, Unteres Fricktal

Die Horgner eröffneten die Partie und stellten auch gleich mit dem ersten Tor ihr bisher sehr erfolgreiches Angriffsspiel zur Schau. Die Zürcher versuchten in der Anfangsphase mit einer offensiven Deckung die Räume für Marcus Hock und Florian Doormann eng zu machen und ihrerseits mit Tempogegenstössen und schnellem Angriffsspiel die Möhliner Defensive in Verlegenheit zu bringen. Beides gelang allerdings nur mit mässigem Erfolg, sodass sich die ersten Minuten der Partie recht ausgeglichen gestalteten.

Marcus Hock zeigte sich treffsicher

Ab der sechsten Minute ergriff Möhlin das Spieldiktat und ergatterte sich die Führung, welche es nun fortlaufend ausbaute. Rok Jelovcan wehrte in der elften Minute einen Siebenmeter der Gäste ab und ermöglichte seinem Team im Gegenzug den Vorsprung auf 10:5 zu erhöhen (14\'). Besonders Hock zeigte sich in dieser Startviertelstunde mit fünf der zehn Tore treffsicher. Diese Führung schien aber doch ein wenig zu komfortabel auf die Heimmannschaft zu wirken, denn in der zweiten Hälfe des ersten Durchgangs schlichen sich vor allem in der Verteidigung Unachtsamkeiten ein. Horgen konnte gleich zwei Tore in Folge durch Kreisläuferanspiele erzielen und da Möhlin gleichzeitig die eigenen Abschlüsse nicht verwertete kamen die Zürcher nach 23 Minuten wieder auf ein Tor an die Heimmannschaft heran (12:11).

 

Ganzer Bericht in der NFZ vom Dienstag.


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