Juseso geht den Weg der Veränderung weiter

  16.09.2016 Aargau, Jugend, Oberes Fricktal, Religion, Unteres Fricktal

vonSimone Rufli

«Vielleicht wird alles viel leichter», so lautet das Jahresmotto 2016/17 der Juseso (Jugendseelsorge). Vielleicht wird alles viel leichter, jetzt wo die Delegierten dem bereits im März vorbesprochenen Zukunftskonzept Juseso ihre Zustimmung gewährt haben. Lediglich vier von 24 anwesenden Delegierten enthielten sich am Mittwochabend im Katholischen Pfarramt in Stein der Stimme. Namens des Vorstands bedankte sich der Oeschger Gemeindeleiter Bernhard Lindner dafür, «dass wir den Weg der Unsicherheit gemeinsam gehen können und dafür, dass ihr mit uns zusammen kreativ und immer die Juseso im Blick habend unterwegs gewesen seid in diesem Jahr».

 Noch bis Ende des Schuljahres 2017/18 wird die Jugendseelsorge in ihrer bisherigen Form bestehen bleiben. Ab dem Schuljahr 2018/19 übernehmen gemäss dem neuen Konzept die Kirchgemeinden über ihren jeweiligen Pastoralraum die Jugendarbeit vor Ort selber. Die geplanten fünf Pastoralräume werden dannzumal je einen Jugendseelsorger zu einem frei definierbaren Stellenprozent einstellen. Für das Juseso-Team hat das zur Folge, dass ein Grossteil ihrer Arbeiten wie Firmbegleitung, Jugendarbeit, Gottesdienstgestaltung, Ministrantenbegleitung und Aushilfe im Religionsunterricht wegfallen wird.

 

Ganzer Artikel in der Printausgabe der NFZ am Freitag


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