Lieber mit Griffen spielen als am Handy

  24.08.2016 Zeihen

von Karin Pfister


«Wir möchten gerne etwas mehr Leben in die Dorfkultur bringen», so Urs Bürgi, der den Anlass zusammen mit Elisabeth Glaser (beide von der Kulturkommission)organisiert hatte. Die anfänglichen Bedenken am Morgen, ob das Thema überhaupt jemanden interessiert, schlugen schnell in Begeisterung um. «Es kamen viel mehr Leute als erwartet.» Das Publikum war altersmässig bunt gemischt, darunter viele Familien mit kleineren Kindern. Gespielt wurde drinnen und draussen; angeboten wurden unter anderem Brettspiele, ein alter Flipperkasten (aus Holz natürlich, ohne Strom), oder Mikado. «Die Kinder waren alle sehr offen und gesprächig», zog Urs Bürgi am Abend das erste Fazit. Nachdem im Dorfmuseum in den letzten Jahren nur selten Anlässe stattfanden, möchte man wieder regelmässig Veranstaltungen anbieten. «Der Museumstag, den es vor einigen Jahren schon mal gab, soll wiederbelebt werden», so Urs Bürgi. Fast alle Spiele stammen aus dem Fundus des Zeiher Dorfmuseums; einige wenige Gegenstände wurden vom Spielzeugmuseum in Riehen ausgeliehen.

 

Ganzer Artikel in der Printausgabe der NFZ am Dienstag

 


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