Zivilschutz darf nicht überall helfen

  10.06.2016 Brennpunkt, Rheinfelden, Gansingen, Sisseln, Oberes Fricktal, Gemeinden, Unteres Fricktal

Von Susanne Hörth

Am 19. Juni rollt bereits zum 13. Mal der slowUp am Hochrhein über 32 Kilometer.  Durchschnittlich 20000 Personen nehmen jeweils an diesem Anlass teil.  Für den Auf- und Abbau der Streckengitter wie auch für die Verkehrsdienste war bis vor drei Jahren die ZSO Unteres Fricktal im Einsatz. An der slowUp-Pressekonferenz (die NFZ berichtete) wurde das Fehlen dieser grossen Unterstützung mehrfach bedauert. «Sie dürfen das laut ihrem Pflichtenheft nicht mehr machen. Wir haben nach einer neuen Lösung suchen müssen», hiess es.  Lösungen, die sich auf der Ausgabenseite deutlich bemerkbar machen. Das spürte auch die Gemeinde Gansingen. In deren Rechnung 2015 sind die Ausgaben bei der Schulraumplanung höher als budgetiert ausgefallen, weil der  Spielplatz nicht wie vorgesehen vom Zivilschutz Oberes Fricktal neu erstellt worden ist. Der Auftrag musste an eine Baufirma vergeben werden.

Ganzer Artikel am Freitag in der NFZ.


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