«Der Erfinder des Rollators verdient einen Nobelpreis»

  23.02.2016 Gesundheit, Mettauertal, Laufenburg, Kaisten, Schule, Oberes Fricktal, Ittenthal

Von Layla Hasler

Eine ältere Frau wohnte noch selbständig in ihrem Haus, schaute zu ihrem Garten und zu ihrem Enkel, den sie ab und zu hütete. Bis sie mit 89 Jahren einen Schlaganfall erlitt. Danach war sie einseitig gelähmt und kam in ein Pflegeheim. Schliesslich lernte sie mit dem Rollator langsam wieder zu gehen, zuerst im Haus, später zum Coiffeur und schliesslich zu ihrem Lieblingscafé, das sie früher schon immer besucht hatte. Heute ist die Frau 91 Jahre alt und kann sich wieder selbständig mit Hilfe ihres Rollators bewegen. Und sie meinte kürzlich: «Wenn jemand einen Nobelpreis verdient hat, dann der Erfinder des Rollators.»

Diese Geschichte über eine Bekannte erzählte Sozialdiakonin Christine Toscano zum Einstieg des Seniorennachmittags «Immergrün». Sie erzählte dies, um den zirka 25 Seniorinnen und Senioren im reformierten Pfarrsaal in Laufenburg Mut zu machen, Hilfsmittel im Alltag zu benutzen. Denn sie erleichtern es nicht nur, den Alltag zu meistern, sondern fördern auch den sozialen Kontakt.

Der ganze Bericht in der Printausgabe der NFZ am Dienstag.


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