Aus Einzelkämpfern soll ein Team geformt werden

  24.01.2016 Gansingen, Mettauertal, Sulz, Laufenburg, Kaisten, Nordwestschweiz, Mettau, Oberes Fricktal, Ittenthal, Religion, Unteres Fricktal

Von Bernadette Zaniolo

NFZ: Herr Frey, Sie haben sich an Ihrem früheren Wirkungsort Dottikon sehr wohlgefühlt. Weshalb kam dann der Stellenwechsel nach Laufenburg?

Thomas Frey: Als Gemeindeleiter von Dottikon arbeitete ich in einer Projektgruppe mit, welche das Ziel hatte, den dortigen Pastoralraum «Unteres Freiamt» zu realisieren. Da im Seelsorgeverband Schynberg eine Stelle frei war, fand Bischof Felix Gmür, dass der Stellenwechsel für mich ein Schritt vorwärts sei, denn ich wäre im neuen Pastoralraum «Unteres Freiamt» nicht mehr Gemeindeleiter gewesen. Der Bischof meinte auch, dass ich mit meiner Erfahrung in der Projektgruppe und der langjährigen Erfahrung als Gemeindeleiter gute Voraussetzungen mitbringe, um die sechs Pfarreien Ittenthal, Kaisten, Laufenburg, Sulz, Gansingen und Mettau, zu einem Pastoralraum zu vereinen. Die Bistumsleitung hat denn auch meiner Anstellung durch die Kirchgemeinden nur unter dieser Auflage zugestimmt.

 

Haben Sie den Schritt bereut?

Nein, überhaupt nicht! Es ist eine schöne Gegend, mit schönen Ortschaften. Unsere Buben waren anfänglich skeptisch. Aber niemand von der Familie bereut es. Die Buben – im Alter von 14 und 17 Jahren – wurden in der Schule sehr gut aufgenommen. Meine Frau hilft in der Cafeteria des Alterszentrums Klostermatte mit und und seit Anfang dieses Jahres ist sie Mitglied des Pfarreirates Laufenburg.

 

Das ganze Interview ist in der Print-Ausgabe der NFZ vom Freitag, 22. Januar zu lesen.


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