«In der Schweiz gehen die Jugendlichen früher ihren Weg»

  15.12.2015 Brennpunkt, Eiken, Stein, Oberes Fricktal, Religion, Unteres Fricktal

Von Janine Tschopp

NFZ: Herr Wolo Itu, genau vor einem Jahr sind Sie als Kaplan nach Eiken gekommen. Wie geht es Ihnen heute?

Stefanus Wolo Itu: Es geht mir gut und ich fühle mich wohl hier. Auch habe ich viele Leute kennengelernt, dafür bin ich dankbar. Ein Problem gibt es noch, und das ist die deutsche Sprache. Insbesondere habe ich noch Mühe, Mundart zu verstehen. Aber ich habe dreimal pro Woche Deutsch-Unterricht, und es geht immer besser.

Wie haben Sie das erste Jahr in Eiken erlebt?

Für mich war dieses Jahr noch vieles neu. Aber in Zusammenarbeit mit dem Seelsorgeteam im Verband Eiken-Stein, der Kirchenpflege und der ganzen Gemeinde geht das gut. Ich kann überall mitgehen und immer wieder habe ich Gelegenheit, etwas Neues zu lernen. Ich konnte schon viele Messen feiern, auch Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen. Auch habe ich viele seelsorgerische Aufgaben wie Krankenkommunion und Krankensalbungen erfüllt. Ich bin als Kaplan nach Eiken gekommen und erhalte noch viel Unterstützung von Pfarreiadministrator Alexander Pasalidi. Wenn ich dann ganz selbständig bin, kann ich als Priester im Seelsorgeverband und im geplanten Pastoralraum arbeiten.

 

Das ganze Interview am Dienstag in der NFZ.


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