Viktor Erdin aus Oberhofen ist ein stiller «Chrampfer»

  14.01.2018 Oberes Fricktal, Persönlich, Oberhofen, Porträt

Von Bernadette Zaniolo

«Du musst schon einen halben Tag einrechnen», so Viktor Erdin zur Redaktorin, als sie mit ihm einen Termin vereinbaren will. Für den 70-Jährigen Gansinger, der im Ortsteil Büren aufgewachsen ist, ist ebenso klar: das Treffen findet in seinem Einfamilienhaus in Oberhofen statt. Gleich nach der Begrüssung zeigt er der Journalistin ein Foto und fragt: «Kennst Du jemanden darauf». (Ja, auf den ersten Blick erkenne ich meine Mutter mit mir auf dem Arm.) Das Bild kam beim Räumen des Elternhauses seiner Frau Therese hervor. Dieses befindet sich nur wenige Schritte vom Wohnort Erdins entfernt. Der Vater von Therese Erdin hatte seinerzeit allen Kindern ein Stück Bauland angeboten. Die Familie – er ist mit drei Brüdern und zwei Schwestern aufgewachsen – hat für Viktor Erdin eine grosse Bedeutung. Trotz dem Termin mit der NFZ sind auch noch zwei Geburtstagsbesuche bei Verwandten an diesem Nachmittag auf dem Programm.

«Ich hatte die Ämter nie gesucht»

Der Nachmittag und Abend verschmelzen an diesem Tag. Irgendwie hat alles Platz. Es ist wie das vielfältige Wirken von Viktor Erdin.

 

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