Im Wald liegen die Baumriesen

  21.01.2018 Möhlin, Natur, Oberes Fricktal, Unteres Fricktal

Von Boris Burkhardt

In Möhlin war Burglind am 2. und 3. Januar der schlimmste Sturm seit Lothar vor 18 Jahren. Urs Steck, Abteilungsleiter Wald und Landschaft der Gemeinde Möhlin, rechnet mit einem Schaden von 50 bis 100 Prozent der Jahresnutzung, das heisst, dass die Gemeinde nach dem Verkauf des beschädigten Holzes nur noch die Hälfte bis gar nichts mehr von der üblichen Jahresnutzung von 6000 Kubikmetern schlagen darf. Betroffen sind laut Steck vor allem Nadelbäume: 90 Prozent der Sturmschäden betrifft sie, obwohl sie nur 40 Prozent des Bestands der Wälder in Möhlin und Wallbach ausmachen, für die Steck mit seinem Team von vier Mitarbeitern und zwei Lehrlingen zuständig ist.

Meist sind es einzelne Bäume, die Burglind umwarf, wie Steck berichtet; an einigen Stellen habe es aber auch Flächenschäden gegeben.

 

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