«Auf der Alp gibt es viel Arbeit, aber keinen Stress»

  19.11.2017 Kaiseraugst, Natur, Persönlich, Porträt, Unteres Fricktal

Von Valentin Zumsteg

«Im September bin ich jeweils froh, wenn Alpabfahrt ist und es nach Hause geht. Doch im Frühling spüre ich ein Reissen, dann freue ich mich, wenn die Alpzeit wieder beginnt», erklärt Paul Wachter mit einem Lachen. Der 72-Jährige sitzt am Esstisch in seinem Haus in Kaiseraugst – und er erzählt von seinen Erlebnissen auf der Alp Valtüsch (SG).

 

«Gut für die Gesundheit»

Acht bis zehn Wochen verbringt er jeden Sommer auf dieser Alp, die von einem Kollegen bewirtschaftet wird. «Ich glaube, das ist gut für die Gesundheit. Jedenfalls besser, als nur Zuhause rumzusitzen.» Die Alp liegt oberhalb von Weisstannen auf einer Höhe von rund 1800 Metern. Sie kann mit dem Auto nicht erreicht werden. «Der Aufstieg ist anstrengend. Ich in meinem Alter brauche gut zwei Stunden», erklärt Paul Wachter. Rund 50 Kühe, 150 Rinder und zirka 50 Kälber verbringen auf der Alp die Sommermonate.

 

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