Es sind nicht alle Trauben Opfer der Kälte geworden
07.10.2017 Natur, Zeiningen, Oeschgen, Unteres FricktalVon Hans Zemp
Nun sind sie wieder reif, die Trauben im Fricktal. Überall beobachtet man Männer und Frauen, die die Früchte von den Rebstöcken schneiden. Die Neue Fricktaler Zeitung wollte wissen, welche nachhaltigen Spuren die Frühlingskälte der beiden Nächte auf die Qualität und Menge der Früchte gehabt hat. Albert Zundel aus Oeschgen und Gerhard Wunderlin aus Zeiningen gaben Auskunft. Sie haben unterschiedliche Auswirkungen entgegen zu nehmen. Zundel bewirtschaftet rund 24 Aren Rebbaufläche, davon fünfzehn Aren mit roten Trauben. Er besitzt in diesem Bereich also einen Kleinbetrieb. Gerhard Wunderlin betreut rund vier Hektaren in Zeiningen, Magden und Elfingen. Davon muss er leben.
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