Philipp Küng tritt die Nachfolge von Förster Stefan Landolt an

  05.08.2017 Aargau, Frick, Eiken, Oeschgen, Stein, Wegenstetten, Gipf-Oberfrick, Nordwestschweiz, Wittnau, Sisseln, Oberes Fricktal, Münchwilen

Der Forstbetrieb Thiersteinberg mit Sitz in Gipf-Oberfrick ist zuständig für die Waldungen in den Gemeinden Eiken, Frick, Gipf-Oberfrick, Münchwilen, Oeschgen, Sisseln, Stein, Wegenstetten und Wittnau sowie in verschiedenen Gemeinden für den Staatswald.

Förster und Betriebsleiter ist seit mehr als 37 Jahren Stefan Landolt. Zuerst nur in Gipf-Oberfrick ist er heute mit seinem Team in neun Gemeinden für knapp 2000 Hektaren öffentlichen und privaten Wald verantwortlich. Diese herausfordernden Arbeiten meistert er seit vielen Jahren mit grosser Effizienz, Schaffenskraft, wirtschaftlichem Denken und einer positiven und offenen Grundhaltung.

Stefan Landolt wird im Februar 2019, also in bald zwei Jahren, 65 Jahre alt und erreicht damit das ordentliche Pensionsalter. Er hat entschieden, ein Jahr früher auf Anfang 2018 in den Ruhestand zu treten. Die Stelle ist Anfang 2017 ausgeschrieben worden. Der Gemeinderat und die neun Partner des Forstbetriebs Thiersteinberg haben nach einem intensiven Auswahlverfahren als Nachfolger Philipp Küng, wohnhaft in Wittnau, gewählt. Philipp Küng ist in der Region kein Unbekannter. Er hat die Forstwartlehre hier Betrieb absolviert. Danach war er einige Zeit als Forstwart angestellt.

In den Jahren 2012 bis 2013 hat er die Försterschule HF in Lyss mit Erfolg absolviert. Seit Januar 2012 ist er stellvertretender Betriebsleiter im Forstbetrieb Unterer Hauenstein (SO). Das ist ein ebenfalls grosser Forstbetrieb und Philipp Küng ist dort in verschiedenen Bereichen (Holzvermarktung, Planung, Abrechnung, Fakturierung, Planung von Holzschlägen und so weiter) zuständig. In dieser Funktion hat er auch bereits Führungserfahrung gesammelt.

Philipp Küng wird die Stelle am 1. Oktober 2017 antreten. Er wird ab diesem Zeitpunkt für den gesamten Betrieb verantwortlich sein. Bis im Februar 2018 kann er noch auf die Einarbeitung und Beratung durch Stefan Landolt zählen. (mgt)


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