von Janine Tschopp

«Das Schönste war, die Freude in den Gesichtern der Angestellten zu sehen», erklärte der Fricker Gemeindeammann Daniel Suter und beschrieb damit den Tag Mitte August, an welchem die Fricker Verwaltung ins neue Gemeindehaus einzog. «Nach vier Wochen Arbeit im neuen Haus kann man sich fast nicht mehr erinnern, wie es vorher war», führte Suter weiter aus. Am Samstag wurde der Verwaltungsneubau offiziell eingeweiht, und das Haus stand der Bevölkerung für Besichtigungen offen. Viele Interessierte machten von dieser Möglichkeit Gebrauch und sahen das moderne, offene, helle Gebäude erstmals auch von innen.

 Baustart für das neue Gemeindehaus war am 9. September 2014. Nun, zwei Jahre später, sprachen die Redner anlässlich der Einweihung des neuen Gemeindehauses von «einem Freudentag für die Fricker Bevölkerung».

So auch Regierungsrat Urs Hofmann, der die Grüsse der Aargauer Regierung überbrachte. «Ich gratuliere allen Frickerinnen und Fricker, auch denen die gegen das neue Gemeindehaus waren, zu ihrem neuen Verwaltungszentrum», wandte sich Hofmann an die Bevölkerung. Und führte weiter aus: «Langfristig wird sich die Investition lohnen und sie werden profitieren.»

Ganzer Artikel in der Printausgabe der NFZ am Dienstag