Klares Bekenntnis zum Standort Kaisten

  20.09.2016 Aargau, Kaisten, Wirtschaft, Nordwestschweiz, Oberes Fricktal, Ittenthal

von Dieter Deiss

Vor rund zehn Jahren habe man im Werk Kaisten die Kapazitätsgrenzen erreicht, führte Roland Hofer, Standortleiter von Syngenta Kaisten, bei der Begrüssung der rund 120-köpfigen Gästeschar aus. Nebst der Führungsriege von Syngenta waren namentlich die örtlichen Behörden sowie die am Ausbau beteiligten Firmen geladen.

Mit Stolz wies Hofer darauf hin, dass der Betrieb Kaisten von allen Syngenta Standorten den höchsten Pro-Kopf-Ausstoss aufweise. Das Werk Kaisten zähle mittlerweile zu den branchenweit führenden Produktionsstätten für einen wichtigen Pflanzenschutzwirkstoff. Mit dem Ausbau könne der rasch steigenden Nachfrage für ein Pflanzenschutzmittel Rechnung getragen werden, das vorwiegend beim Anbau von Mais und Soja angewandt wird. Erfreut zeigte sich der Standortleiter insbesondere darüber, dass während der gesamten Bauzeit auf keiner einzigen der diversen Baustellen ein Unfall mit Personenschaden habe registriert werden müssen.

Mark Peacock, Head of Global Operations bei Syngenta, dankte für die grossartige Arbeit und das hervorragende Teamwork. «Kaisten ist für uns extrem wichtig. Die Technik hier ist hoch entwickelt, zudem gibt es viel Know-how», führte er wörtlich aus. Christoph Mäder, Chef von Syngenta Schweiz, ergänzte: «Wir haben hier 120 Millionen Franken investiert. Dies zeigt, zusammen mit der Schaffung von 20 zusätzlichen Arbeitsplätzen, dass der Standort Kaisten für uns wichtig ist.

 

Ganzer Artikel in der Printausgabe der NFZ am Dienstag


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